Tierkommunikation im Alltag

Sprechen Sie mit Ihrem Tier.

Seien Sie versichert, immer wenn wir Menschen unser Herz öffnen und unserem Gegenüber auf gleicher Ebene begegnen kann Gleichklang entstehen.

Ihr Tier versteht all Ihre Worte, Gedanken und Gefühle. Oft sind es nur wir, die wir unserer Wahrnehmung nicht vertrauen.

Seien Sie mutig und vertrauen Sie Ihrer Wahrnehmung, so können sich wunderbare Räume öffnen.

 

Setzen Sie sich zu Ihrem Tier, atmen Sie einen Moment durch die Nase ein und den Mund aus und formulieren Sie in Gedanken die Dinge, die Sie Ihrem Tier sagen wollen. Ihr Tier wird Sie verstehen!

 

"Alleine bleiben"

Viele Tiere machen sich Sorgen um ihre Besitzer, insbesondere dann, wenn Ihre Besitzer das Haus verlassen.

Setzen Sich doch einfach einen Moment zu Ihrem Tier und erklären ihm was Sie vorhaben und dass Sie bald wiederkommen.

Oft sind diese Tiere dann schon beruhigter und erwarten gelassen Ihre Rückkehr.

 

"Tierarztbesuche"

Einige Tiere haben Angst vor Tierarztbesuchen, nicht unbedingt vor dem Tierarzt direkt, aber sie nehmen die Unruhe im Wartezimmer wahr, die Ängste und Sorgen der Besitzer und vieles mehr. Auch hier versuchen Sie doch einfach einmal Ihr Tier vor einem solchen Besuch zu erklären was auf es zu kommt und dass Sie an seiner Seite sind, um es zu unterstützen.

 

"Mein Hund jagt"

Meine Hündin ist kein "Jäger", aber auch wir hatten eine Situation, in der ein Reh unseren Weg kreuzte und Jule hinter dem Reh herjagte.

Sie kam zwar auf mein Rufen sofort zurück, aber das Reh war gehetzt und sehr erschrocken.

In unserem anschließenden Gespräch erklärte mir Jule, dass sie gar nichts dafür könne, dass es Ihre Natur sei und sie sich in dem Moment nicht "zügeln" konnte.

Immer wenn ich einen Wald betrete grüße ich alle Tiere, Pflanzen und Bewohner des Waldes.

Ich grüße auch den Ort, den Geist des Ortes und versichere, dass ich nicht hier bin um jemanden zu stören, sondern einfach nur die Natur genießen möchte.

Ich sende z.B. den Rehen in Gedanken:

Wir kommen jetzt in Euren Wald, wir möchten Euch nicht stören sondern nur diesen Ort genießen, meine Hündin meint es nicht böse, aber sie würde hinter Euch herjagen, bitte zeigt Euch immer zuerst mir, damit ich sie frühzeitig anleinen kann.

Immer, wirklich immer,  zeigen sich die Rehe so, dass ich genügend Zeit habe meine Hündin zu rufen und in Ruhe anzuleinen.

Manchmal zeigt sich ein Reh ganz kurz, sendet ein "Danke" und verschwindet, ohne das meine Hündin - trotz ihrer Supernase - etwas mitbekommt.

Ich kann Ihnen nur raten versuchen Sie es, formulieren Sie aus Ihrem Herzen und Sie werden sehen jeder Spaziergang wird stressfrei und sie werden ganz sicher wunderbare Tierbegegnungen haben.

 

"Angst vor anderen Menschen oder Tieren"

Geben Sie Ihrem Tier das Gefühl, dass Sie immer für Ihr Tier einstehen und es beschützen, wenn es notwendig ist.

Wenn ich merke, dass mein Hund bei Hundebegegnungen unsicher wird, schicke ich ihm in Gedanken ein:

"Keine Sorge, ich bin da."  Bei unsicheren Hunden reicht es schon, einfach da zu sein und mental die Verbindung zu schaffen.

Wenn Rüden meiner Hündin gegenüber zu aufdringlich sind, sende ich dem Rüden ein: "Hey, das ist zuviel, lass sie in Ruhe"

 

All dies funktioniert ganz einfach in Ruhe und Gelassenheit.

 

Es gibt ganz viele Situationen im alltäglichen Leben, in denen Sie mit Ihrem, oder anderen Tieren kommunizieren können - versuchen Sie es!

Es ist eine große Freude!